Seit der Premiere blicken wir zurück auf 20.000 Besucher_innen auf unserem Weblog, ca. 400 versendete DVD’s und ca. 2.000 Downloads des Films und monatlich ein bis zwei Vorführungen. Dies ist eine Bilanz zu unserem Filmprojekt, mit der wir sehr zufrieden sind. Wir könnten auch sagen, unsere kühnsten Erwartungen sind bei weitem übertroffen.
Neben diesen erfreulichen Zahlen, sind unsere Erwartungen in Bezug auf ein Feedback bzw. eine intensiven Diskussion zum Film und den Inhalten des Films nicht ganz in Erfüllung gegangen. Wir hatten gehofft, dass unsere Form der Publikation (der freie Download und die Versendung der DVD gegen eine Spende) zu mehr Reaktionen führen würde. Das bedeutet im Klartext, wir wünschen uns mehr Feedback zu unserem Filmprojekt. Hierfür haben wir eine extra Meinungsseite eingerichtet, in der alle eigene Kommentare (Anregungen, Lob, Kritik, …) zum Film „Die Heide ruft“ hinterlassen können.
Wir werden, um die Diskussion etwas anzukurbeln und einen kleinen Anreiz zum Feedback zu schaffen, am 14. Dezember unter allen abgegebenen Kommentaren eine Verlosung von drei kleinen Überraschungspaketen durchführen.
Nutzen Sie diese Gelegenheit und unterstützen Sie unser Projekt durch Ihre Rückmeldungen.
Liebe Grüße vom Disgenderbility-Team
ich find den film klasse, es wirkt echt und ist auch so rüber gekommen.
Gerne hätte ich etwas mehr von dem gesehen, was die SexualbegleiterIn direkt tut , denn das Klientel, mit dem ich arbeite, kann sich teilweise nicht vorstellen, was da „laufenn “ könnte, auch mit Erklärungen nicht. Da hätten noch mehr Bilder wahrscheinlich geholfen.
Ich freu mich bereits auf die nä Produktion.
Viel Erfolg!
Liebe Grüsse
Claudia
Hallo,
ich finde es erst einmal super, dass ihr euch diesem Thema angenommen habt und dadurch das Thema „Sexualkassistenz“ in die Öffentlichkeit bringt. Der Film ist prima gemacht und ich verwende den Film auch gerne im Unterricht, um dann meistens die heftigsten Diskussionen auszulösen.
Der Film könnte an manchen stellen etwas weniger langatmig sein, aber wie schon gesagt, finde ich den Fim prima!
Viele Grüße
Michael
In meinem Studium der Rehabilitationswissenschaften wurde das Thema damals in einem Seminar des Fachbereichs Körperbehindertenpädagogik thematisiert. Dass dieser Film gedreht wurde, finde ich toll. Ich hoffe, dass diese gelungene Dokumentation nun auch in der Uni regelmäßig zum Einsatz kommt. Das Thema „Sexualität und Behinderung“ wird nämlich in vielen Schulen, Wohnungsstätten etc. noch totgeschwiegen.